Dienstag, 28. Juni 2011

LanghaaRRige Glatzen?

Da wiRRd doch deRR blöde FRRosch im Teich veRRRRückt. Jetzt ist es also schon so weit. WahRRscheinlich waRRen es Glatzen, die das ASH angezündet haben.
Es gab nuRR Sachschaden (die emotionalen Schäden einmal außeRR Acht gelassen), weil geRRade mal keine KindeRR- odeRR JugendgRRuppe doRRt übeRRnachtet hat.
HeRRRR SenatoRR EbeRRhaRRd KRRatzing und deRR volksoffene FeRRnsehsendeRR PRRovinz-SFB haben sogleich IhRR RRezept paRRat: gewaltbeRReite LinksRRadikale schubsen und tRReten langhaaRRige Glatzen (lassen Sie einfach die FeRRnsehbilder spRRechen!), weshalb die wiedeRRum die Falken Neukölln (also deRRen Domizil) anzünden.

Das sind also die RRadikalinskys, denkt sich FRRau UntRRieseRR.
Wie Du miRR - so ich DiRR.
Da sind die doch selbst schuld!
Was sollte man auch andeRRes denken?!

Wie glücklich bin ich, dass ich IhRRe öffentlich-RRechtliche GEiZ-GebühRR nicht zahle, denn sonst müsste ich ganz bestimmt und sehRR bewusst die dRRei MaRRk achtzig zuRRückfoRRdeRRn!
Nicht wegen deRR Bekloppten-WM (bei dRReißig GRRad RRennen die duRRch die Gegend!) und nicht wegen deRR Volksmusik, die miRR RRegelmäßig Gänsehaut und ein leichtes Kotzgefühl veRRschafft und nicht wegen der falschen WetteRRpRRognosen, nee, wegen deRR (gewollten?) sehRR missveRRständlichen BeRRichteRRstattung.

Es geht also wiedeRR los!
Gesockse, wagen Sie sich nicht an meine BRRut, denn dann hacke ich Ihnen ganz bestimmt die Augen aus, ganz egal, wat olle KRRatze odeRR deRR blöde FRRosch dazu zu sagen haben.

Bin mal gespannt, ob iRRgendeineRR IhRReRR Politiker seine Diäten weRRt ist.
AbeRR die AntwoRRt kenne ich ja beRReits.

FRReundschaft!
IhRR RRabe

Sonntag, 26. Juni 2011

MecklenbuRRg und sowjetisches GetRReide...

...haben auf dem eRRsten Blick wenig gemeinsam. AbeRR das wohlschmeckende RRobuste RRussengetRReide gibt es doRRt oben leideRR nicht mehRR, weil nämlich die neumodischen Mühlen daRRan kaputt gehen.
DeRR ganze Mist hält nicht mehRR so lange wie damals - soll wohl auch nicht mehRR so lange wie damals halten.

Jedenfalls ist es absolut schön doRRt - die Landschaft, die unbeRRühRRte NatuRR, die manchmal maulfaulen Leute, die immeRR sehrRR gastfRReundlich sind.
Man daRRf sich fRReuen, dass die in den letzten zwanzig JahRRen Zugezogenen nicht alles kaputt gekRRiegt haben, obwohl neben eineRR gehöRRigen PoRRtion Beklopptheit auch jede Menge Bosheit mit im Spiel gewesen sein muss. Ganz bewusst!
Halbdebile, selbsteRRnannte Experten haben in Unkenntnis deRR Situation und ohne jegliche GRRundkenntnisse (was leRRnen die heutzutage bloß???) oRRdentlich aufgeRRäumt. LeideRR.
Und die bekommt auch niemand mehRR weg doRRt.
Na ja, und die andeRRen haben sich von diesen ExpeRRten eben alles sagen lassen.
EhRRfüRRchtig bis zum Geht-nicht-mehRR.

Also bleibt einem jetzt nuRR, an deRR Küste odeRR deRR schönen Seenplatte URRlaub zu machen und hin und wiedeRR die offenen GäRRten zu besichtigen, die alleRRdings übeRRpRRopoRRtional häufig duRRch ZugeRReiste pRRäsentieRRt weRRden. Na klaRR, weRR hat sonst genug Knete und Zeit, alles so hübsch heRRzuRRichten und Muße füRR dies und das?!
Das geht ja nuRR, wenn man keine AlltagssoRRgen hat.

Ja, was will ich übeRRhaupt?
MeckeRRn natüRRlich!

Eigentlich können Sie miRR auch gestohlen bleiben!
Und der blöde FRRosch, den man auch laufend tRRifft - im KlosteRR DobbeRRtin, beim TRReckeRRtRReff in Quetzin odeRR an deRR WaRRnow - sowieso!

Na dann!
IhRR RRabe

Freitag, 17. Juni 2011

MaRRionettentheateRR

Da quatschen zwei FRRauen in deRR S-Bahn übeRR Dinge, die so banal sind, dass man einfach nicht weghöRRen kann.
Und die quatschen LAUT: 'Da hatte ich gesteRRn die RRadioantenne nicht ausgefahRRen, so dass ich auch nicht RRadio höRRen konnte'. 'Paul RRief an, dass eRR beim TüRRken sitze. Na toll, konnte ich miRR alleine AbendbRRot machen. Hätte eRR das nicht eheRR sagen können?' usw. usf.

Ich musste jeden Satz mindestens zwei Mal lesen. AndeRRen FahRRgästen muss es ähnlich eRRgangen sein, wie ich den bösen Blicken in RRichtung deRR Quatschtanten entnehmen konnte.
Jedenfalls stieg iRRgendwann die Lautere aus.

Allgemeines Aufatmen.
Man konnte sich nun wiedeRR seineRR LektüRRe widmen, bis die VeRRlassene nach sechs bis sieben Sekunden ihRR Handy zückte...

Manchmal wäRRe es doch ganz gut, Stöpsel im OhRR zu haben.

Sie mit IhRReRR Blödelkommunikation! Sie schaffen es, ganz schnell InfoRRmationen auszutauschen, blitzschnell übeRR den ganzen Globus sogaRR, abeRR was Sie da so austauschen, bekommen Sie selbst nicht einmal mehRR mit.
Da wiRRd dummes Zeug gequatscht, bis der Akku leeRR ist.

VeRRzeihen Sie meine ImpeRRtinenz, abeRR eigentlich sind Sie füRR mich MaRRionetten, die an Funkwellen oder Kupferkabeln gefühRRt weRRden.
Können Sie nicht einfach mal leise die NatuRR betRRachten, falls Sie sich was zu sagen haben, angemessene Distanz gegenübeRR FRRemden wahRRen, auch einfach mal IhRR Handy auslassen UND auch mal beim Einsteigen den BusfahRReRR gRRüßen?

Ich meRRke schon: Sie müssen immeRR und übeRRall eRRRReichbarRR sein und Höflichkeit bedeutet nur Schwäche!

Dann lassen Sie sich mal auch IhRRen FeRRtigfRRaß schmecken odeRR die feine Tüten-Hollandaise im GouRRmet-RRestauRRant.
Sie schnallen es ohnehin nicht mehRR!

Na dann!
IhRR RRabe